Zwangsversteigerung Mehrfamilienhaus

Kreuzstraße 11, 31595 Steyerberg

Versteigerungstermin: 08.10.2025 10:00 Uhr
Aktenzeichen: 3 K 5/24

Versteigerungstermin: 08.10.2025 10:00 Uhr
Aktenzeichen: 3 K 5/24

Versteigerungsdaten/Terminsbestimmung

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Mittwoch, 8. Oktober 2025 um 10:00 Uhr folgender Grundbesitz in Amtsgericht Stolzenau, Weserstr. 6, 31592 Stolzenau, Raum: Saal 2 öffentlich versteigert werden:

Mehrfamilienhaus

Verkehrswert: Grundbuch von STEYERBERG Blatt 2152 lfd.Nr. 1: 182.000,00 €

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

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Versteigerungstermin: 08.10.2025, 10:00 Uhr
Aktenzeichen: 3 K 5/24
Versteigerungsart: Zwangsversteigerung
Wertgrenzen: keine Angabe

Amtliche Bekanntmachung

Wichtige Hinweise

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

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Objektdaten

Objekttyp: Sonstiges Haus

Objektbeschreibung

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um: Mehrfamilienhaus

Zweifamilienhaus mit Anbau Scheune, Schuppen und Garagen, Baujahr ca. 1900, Umbauten ca. 1952, Ausbau Dachgeschoss um 1966, Ausbau Stallteil und Scheunenteil ca. 1996, Wohnfläche insgesamt ca. 372 m²,
Lage: Kreuzstraße 11, Steyerberg
Grundstücksgröße: 1088 m²

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Lage

Hinweis: Die Position auf der Karte ist möglicherweise ungenau. Angabe ohne Gewähr.

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.

Amtsgericht Stolzenau

Weserstr. 8
31592 Stolzenau

Telefon: 05761 /709-0

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Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.